Die besten Tipps für den Ausbau vom Camper

Um flexibel in den Urlaub fahren zu können und Geld für Ferienhäuser und Hotels zu sparen, gibt es keine bessere Möglichkeit als mit einem Wohnmobil oder Wohnwagen zu verreisen. Da diese Mobile allerdings in der Anschaffung sehr teuer sind, entscheiden sich viele Reisebegeisterte dafür, einen Transporter selbst zum Camper umzubauen. Je nach handwerklichem Geschick, Wissen und Zeit kann man fast alles bei einem solchen Umbau selbst machen.

Wichtig ist, dass man einige der wichtigsten Arbeitsschritte nicht vergisst und besonders sorgfältig bearbeitet. Dazu gehört unter anderem der Einbau einer Zweitbatterie oder einer Versorgungsbatterie mit Trennrelais. Die Zweitbatterie dient der Versorgung des Camper Innenraums mit Strom, um Licht, Ladegeräte und auch die Wasserpumpe der Spüle benutzen zu können. Das Trennrelais sorgt dafür, dass die Versorgungsbatterie automatisch über die Lichtmaschine des Fahrzeugs geladen werden kann. Hierbei muss man sich entweder sehr genau in die Thematik einlesen oder einen Experten um Hilfe bitten. Was wiederum sehr gut alleine und ohne großes technisches Wissen machbar ist, ist die Isolierung des Camper Innenraums. Am besten nutzt man Dämmplatten für die Seitenwände und die Decke und wählt die Stärke der Platten je nachdem, wie tief der Raum zwischen der Blech-Außenwand und den Metallholmen der Karosserie sind und wie gut man den Camper isoliert haben möchte. Je dicker die Isolierung ist, desto besser wirkt die Dämmung gegen Kälte und Hitze.

Wenn man sich an den groben Ausbau des Campers gemacht hat, wird die Arbeit endlich leichter und den angenehmeren Punkten des Ausbaus steht nichts mehr entgegen. Man sollte gut darauf achten, welches Material man für die Verkleidung der Wände und für den Bau der Möbelstücke nutzt, da jedes Gramm am Ende entscheidend sein kann. Daher ist es sinnvoll, zu hochwertigen, leichten Materialien zu greifen, um sich doppelte Arbeit zu sparen.

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